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alle AktualitätenKritik an dem Konzert in Tübingen, Deutschland 28.1.2025
„Für die Sinfonia concertante Es-Dur für Violine, Viola und Orchester tut sich der Tübinger Geiger Peter Weimar mit der Bratscherin Kristina Fialovà („First Lady der tschechischen Viola“) zum Solistenduo zusammen. Hoch konzentriert meistern sie Mozarts Wechselgesang; der aussergewöhnlich edle, runde Ton der Viola lässt immer wieder aufhorchen, gefühlvoll wie ein Opernduett wirkt der ruhige Mittelsatz. Das Presto-Finale weckte Leidenschaft und viel Applaus, den das Duo mit einer schlichten Dreingabe beantwortet.“
Aufzeichnung des Solokonzerts im Archiv des Tschechischen Fernsehens
Kristina Fialová – First Lady der tschechischen Viola
Kristina Fialová gilt als eine der talentiertesten und erfolgreichsten Musikerinnen der neuen Generation. Ihr Solokonzert im Rahmen des Internationalen Leoš Janáček Musikfestivals in der St. Wenzelskirche in Ostrava widmete sie Komponisten, die Ostrava schon immer nahe standen: Paul Hindemith und Krzysztof Penderecki. In Pendereckis Cadenza für Bratsche solo beweist Fialová nicht nur ihre technische Versiertheit, sondern vor allem ihren feinen Ton und ihre hervorragend konstruierten musikalischen Phrasen. Weitere Schlüsselwerke des Bratschenrepertoires – Paul Hindemiths Sonate für Solobratsche op. 25, Nr. 1 und die Sonate Pastorale für Solobratsche der Amerikanerin Lillian Fuchs – werden ebenfalls im Konzert zu hören sein. Den Höhepunkt des Programms bildet die Sonate für Viola solo von György Ligeti.
Quelle: Tschechischen Fernsehens
https://www.ceskatelevize.cz/porady/15437269106-kristina-fialova-prvni-dama-ceske-violy/
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